In der Furrenmatte in Einsiedeln sind drei Mehrfamilienhäuser aus dem Einsteinmauerwerk Porotherm T7 und T8 entstanden. Besonders an diesen Neubauten war vor allem, dass mit vorfabrizierten Deckenelementen gearbeitet wurde, die als verlorene Schalung auf die Wände gelegt werden. Die Höhe der Mauern musste dabei auf den Millimeter genau passen, weil ohne Mörtelbett gearbeitet wurde. Vielmehr wurden die Deckenlager nur durch eine Kunststofffolie getrennt direkt auf den Stein gelegt. Die vorfabrizierten Deckenelemente liessen sich danach trocken exakt auf der richtigen Höhe versetzen.
Die Furrenmatte
Kälin Gabathuler Architekten
Fertigstellung 2015
Gefordert war ein auf den Millimeter genaues Arbeiten, damit die Höhe der Mauern exakt stimmte – eine Herausforderung für den Baumeister, die er gerne annahm und erfolgreich bewältigte.
Projektdetails
Fertigstellung
2015
Architektur
Kälin Gabathuler Architekten
Ausführung
Föllmi AG Bauunternehmung
Fotografie
Christian Senti
Nutzung
Wohnbauten
Technische Details
Verwendetes Produkt
Porotherm T7
Porotherm T8
Porotherm T8
Image Broschüre
Technische Dokumentation